Nach erfolgreichem Abschluss in 2017 und einem weiteren laufenden Durchgang der Führungskräftequalifizierung „Führung gestalten“ hat das Landesamt für Soziales Jugend und Familie des Landes Niedersachsen erneut PerspektivKonzept – Delia Kraemer für 2019 zu der aus vier Modulen bestehende Fortbildungsveranstaltung verpflichtet.

Auch die derzeit laufende Veranstaltung in 2019 ist wieder von von insgesamt zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus verschiedenen Führungsebenen der Jugendhilfe in öffentlicher und freier Trägerschaft, von stellvertretender Amtsleitung über Einrichtungsleitungen stationärer Jugendhilfe bis zu einer Internatsleitung und einer VHS-Leitung besetzt.

Die berufliche Breite der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereichert die Veranstaltung zusätzlich und ermöglicht interessante unterschiedliche Blickwinkel auf die Themen der Fortbildung .

Die Fortbildung befasste sich mit den Themen:

  • Aufgabe und Rolle von Führungskräften
  • Führungsstile und Führungstypen
  • Gesprächsführung und Kommunikation als Führungskraft
  • Steuerungs- und Managementkompetenzen
  • Selbstmanagement und (Selbst-)Fürsorge

Nachhaltig besteht auch nach Ende der Veranstaltung ein reger Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Form einer sich gegenseitig unterstützenden Peer-Group.

Gestärkt durch den tollen Erfolg der Fortbildungsreihe und dem regen Interesse an einer Fortführung startet nun der vierte Durchlauf im April 2020. Für die kommende Fortbildung in 2020 gibt es noch eingie wenige Restplä#tze, bevor auch dieser Durchlauf wieder vorzeitig voll ist. . Der neue Lauf 2019 beginnt am 27. /28.04.2020.

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Nach einem intensiven Prozess der Begleitung des Jugendamtes im Landkreis Goslar zur Optimierung des Hilfeplanprozesses im Allgemeinen Sozialdienst wurden im Jahr 2017 die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes durch PerspektivKonzept – Delia Kraemer in SMARTER Zielvereinbarung und kollegialer Beratung geschult.

Nun geht der Landkreis einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätsmanagement der Arbeit des ASD.

In einer Sichtung von anonymisierten Hilfeplänen wird die Umsetzung der vereinbarten Geschäftsprozessdefinitionen im Ablauf des Hilfeplanprozesses überprüft. Relevant sind die Schritte der Kollegialen Beratung ebenso wie die Festlegung SMARTER Ziele, wie auch die Prozessschritte der Einbindung der Familienangehörigen.

Zielsetzung ist eine Festlegung von Items im Rahmen von Controllinganforderungen. Das Projekt wurde im Mai 2018 abgeschlossen.

Seit September 2017 läuft das Gemeinschaftsprojekt zwischen der Stadt Vlotho und dem Kreis Herford. Es soll ein Konzept für die zukunftsorientierte Ausrichtung der Jugendarbeit im Kreisjugendamt im Pilotprojekt „Fortentwicklung der Sozialarbeit in der Stadt Vlotho“ entwickelt werden.

Ziel des Projektes ist es, ein  gemeinsames Bild über relevante Kernprozesse des Jugendamtes herzustellen sowie die Zuordnung von Leistungen in zentraler und dezentraler Zuständigkeit festzulegen. Zudem werden im Rahmen des Projektes Ideen für eine konzeptionelle Neuausrichtung der Zusammenarbeit entwickelt.

In der laufenden Untersuchung werden Kooperations- und Versorgungslücken in der Jugendarbeit in Vlotho untersucht. Auf der Basis der Erkenntnisse diverser Arbeitsgruppen u.a. mit ASD, offener Jugendarbeit, Schulsozialarbeit, freien Trägern, Familienberatungsstelle des Kreises sowie den Fachgebieten der Stadt Vlotho und den Schulen wird ein Entwurf für die zukünftige Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt Vlotho und Kreis Herford erarbeitet

Damit verbunden ist eine generelle Betrachtung der Kooperationsbezüge zwischen den verschiedenen Akteuren.

Das Projekt wird voraussichtlich im Mai 2018 beendet mit einem Abschlussbericht, einem Entwurf der neuen Kooperationsvereinbarung zwischen Stadt Vlotho und Kreis Herford und einigen  identifizierten Optimierungsansätzen, die durch die Kooperationspartner zukünftig bearbeitet werden können-

Damit beschäftigte sich das Team der „Frühen Hilfen für Mutter und Kind“ in Bottrop unter Federführung der Netzwerkkoordinatorin Frau Stiewe.

In der Moderation durch PerspektivKonzept – Delia Kraemer war neben den Leistungsstandards in der Ausübung der Angebote der Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen auch die Standortbestimmung des Teams innerhalb der gesamten Frühen Hilfen in Bottrop Thema der Klausur.

Seit 2008 besteht das Projekt, dass sich aus dem Landesprojekt Frühwarnsysteme NRW entwickelte.

Zur Qualitätssicherung findet jedes Jahr eine Qualitätswerkstatt mit externer Begleitung durch PerspektivKonzept – Delia Kraemer statt. Die Stadt Bottrop geht mit dem Projekt einen Weg der gemeinsamen Aufgabengestaltung zwischen Jugendamt und Gesundheitamt und stellt sich in dieser besonderen Herausforderung immer wieder einer internen Reflexion.